Auch in dieser Woche haben wir die wichtigsten Informationen aus der Social Media Welt in unseren Updates zusammengefasst. Besonders intensiv haben wir uns dabei mit dem Thema Fake Follower auseinander gesetzt. Außerdem informieren wir euch über die neusten Erkenntnisse über die Generation Z und Facebooks Vorhaben, TikToks Creator abzuwerben.
Fake Follower: Ein No-Go!
Gekaufte Follower haben besonders für Profile mit Startschwierigkeiten einen großen Reiz. Doch eine authentische und wertvolle Community baut man nur durch den Einsatz durchdachter Social Media Strategien, mit relevantem Content und intensivem Community Management auf. Viel mehr lohnen sich gezielte Werbeanzeigen, welche die Zielgruppe ansprechen und somit nachhaltige Ergebnisse erzielen. In diesem Artikel auf unserem Blog klären wir über die zahlreichen negativen Folgen von Fake Followern auf!
YouTube: Lieblings-App der Gen-Z
Erstmals nutzt mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung Soziale Medien. Im Mittelpunkt steht das Gemeinschaftserlebnis mit Freunden oder Familie. Darüber hinaus sind Unterhaltung und Information Motive. Dabei ist YouTube die eindeutige Lieblings-App der Gen Z für den Konsum von Videos. Ganze 90 Prozent der 3- bis 17-Jährigen schauen täglich Bewegtbildinhalte. Dies bringt die Videostudie der Arbeitsgemeinschaft Videoforschung hervor. Ab 11 Jahren steigt die Streaming-Nutzung — vor allem, weil meist das eigene Smartphone genutzt werden kann.
Konkurrenz: Facebook wirbt Creator ab!
Facebook soll erfolgreichen TikTok-Creatorn aktuell hohe Summen bieten, damit sie ihre kreativen Videos mit Instagram Reels umsetzen. Aufgrund des Umgangs mit Nutzerdaten gerät TikTok immer wieder in die Kritik. In Indien wurde die App daher bereits verboten und auch die USA sprechen über einen Bann. Die bereits etablierte Plattform Instagram könnte also eine sichere Bank für die Zukunft von Content Creatorn sein.
Spotify: Podcast mit Video
Die Streaming-Plattform Spotify ermöglicht die Integration von Videos für Podcasts. Diese sind nach Tests im Mai für fast alle User verfügbar — egal, ob Premium-Abonnent oder nicht. Gibt es einen Clip zum Podcast, so startet dieses Video mit dem Audio. Mal sehen, ob durch die neue Funktion bisherige YouTube-User zu Spotify wechseln.
Autorin: Sylvia Muschalski